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Mobile Kamera im Bahnhofsviertel
Polizei testet Kameraüberwachung
Um die Drogenszene im Bahnhofsviertel effektiver zu bekämpfen, setzt die Polizei auch auf Videoüberwachung. Seit Freitag hängt eine Kamera an der Kreuzung Niddastraße/ Düsseldorferstraße.
Die Frankfurter Polizei will noch effektiver gegen Kriminalität und Drogenszene im Bahnhofsgebiet vorgehen. Zur technischen Unterstützung der bisherigen Arbeit probieren die Beamten auch Videoüberwachung im Viertel aus.
Seit Freitag hängt eine neue Kamera mitten im Bahnhofsviertel, an der Kreuzung Ecke Niddastraße/ Düsseldorferstraße. Zwischen Schildern zu Straßennamen, Parkplätzen und einem Straßenbahnhinweis fällt die Kamera auf den ersten Blick kaum auf. Ein kleines blaues Schild am Mast weist aber auf die installierte Kamera hin.
Zunächst soll die mobile Kamera nur testweise am Mast hängen. Zwei Monate sind geplant, in denen die Polizei die Verwendung der Kamera und deren Unterstützungspotential für die Polizeiarbeit testen möchte. Die Kamera werde ausschließlich anlassbezogen im Rahmen von Einsätzen im Bahnhofsgebiet verwendet, teilt die Polizei mit. Die Beamten erhoffen sich durch die Kamera eine zielgerichtetere Verfolgung von Straftaten.
Die Videoüberwachung soll die Arbeit der Besonderen Aufbauorganisation (BAO), Bahnhofsgebiet unterstützen. Das Team um den neuen Leiter, Kriminaldirektor Thomas Seidel, wertet die aufgenommenen Bilder aus und kümmert sich um die fristgerechte Löschung des Bildmaterials nach 30 Tagen.
Seit Freitag hängt eine neue Kamera mitten im Bahnhofsviertel, an der Kreuzung Ecke Niddastraße/ Düsseldorferstraße. Zwischen Schildern zu Straßennamen, Parkplätzen und einem Straßenbahnhinweis fällt die Kamera auf den ersten Blick kaum auf. Ein kleines blaues Schild am Mast weist aber auf die installierte Kamera hin.
Zunächst soll die mobile Kamera nur testweise am Mast hängen. Zwei Monate sind geplant, in denen die Polizei die Verwendung der Kamera und deren Unterstützungspotential für die Polizeiarbeit testen möchte. Die Kamera werde ausschließlich anlassbezogen im Rahmen von Einsätzen im Bahnhofsgebiet verwendet, teilt die Polizei mit. Die Beamten erhoffen sich durch die Kamera eine zielgerichtetere Verfolgung von Straftaten.
Die Videoüberwachung soll die Arbeit der Besonderen Aufbauorganisation (BAO), Bahnhofsgebiet unterstützen. Das Team um den neuen Leiter, Kriminaldirektor Thomas Seidel, wertet die aufgenommenen Bilder aus und kümmert sich um die fristgerechte Löschung des Bildmaterials nach 30 Tagen.
12. Juni 2017, 10.44 Uhr
nic
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