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Szene
Bärbel Schäfer
Moderatorin
Geboren am 16.12.1963 in Bremen
Die Bremerin ist ein Multitalent und bekannt als Moderatorin in Funk und Fernsehen sowie als TV-Produzentin und Buchautorin (Zen im Gurkenbeet). Auf RTL hatte Bärbel Schäfer von 1995 bis 2002 eine tägliche Talkshow, die sie einem breiteren Publikum bekannt machte. Seit 2009 hört Frankfurt ihr immer sonntags von 10 bis 13 Uhr auf hr3 zu. Seit 2004 ist Schäfer mit Michel Friedman verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Die Moderatorin engagiert sich für die Welthungerhilfe und ist Botschafterin für "Trauerland".
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Nachrichten zu Bärbel Schäfer
Rund um „Frankfurt liest ein Buch“ und das Werk „Zebras im Schnee“ gibt es ein reichhaltiges Programm an Veranstaltungen. Eine kleine Auswahl finden Sie hier.
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Text: Florian Aupor / Foto: © Naxoshalle in Frankfurt am Main
Am Montagabend fand auf dem Römerberg in Frankfurt eine Kundgebung gegen den Rechtsruck statt. Dazu aufgerufen hatte ein breites gesellschaftliches Bündnis. Rund 19 000 Menschen sind dem Aufruf gefolgt.
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Text: Sina Claßen / Foto: 19 000 Menschen und fast genauso viele Handytaschenlampen waren am Montagabend dabei © Bernd Kammerer
Wie können Eltern und Lehrkräfte eine normale Pubertät von drohenden psychischen Erkrankungen unterscheiden? Dieser Frage widmet sich ein Podium am 30. Januar an der IGS Süd in Frankfurt. Auch Jugendliche werden sprechen.
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Text: Till Geginat / Foto: Adobestock/Rido (Symbolbild)
Das 14. Lesefest „Frankfurt liest ein Buch“ widmet sich dem Roman „Streulicht“ von Deniz Ohde. Zum Buch gibt es eine Fülle an Veranstaltungen, bei denen die Autorin 24 mal dabei ist.
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Text: Till Geginat / Foto: Sabine Baumann von Frankfurt liest ein Buch e.V. © red
Das Haus am Dom wird, zumindest für einen Sonntag, zum Haus des Buches. Bereits zum 18. Mal präsentieren die Frankfurter Verlage im Stundentakt einen jeweils ausgewählten Titel. Mit dabei sind unter anderem die zwei Autorinnen Amanda Lasker-Berlin und Karin Stiller.
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Text: Christoph Schröder / Foto: Florian Koch
Zum Welttag der Suizidprävention sollen in Frankfurt Aktionen und eine Plakatkampagne auf das Thema aufmerksam machen und aufklären. Mit dem ersten Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag soll das Thema auch bei jungen Menschen enttabuisiert werden.
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Text: ez / Foto: AdobeStock/New Africa
Trotz der Pandemie läuft die Stadtplanung in Frankfurt weiter. Dabei sollen auch weiterhin die Bürger:innen in Diskussionen mit unterschiedlichen Expert:innen eingebunden werden. Aus der Veranstaltungsreihe „Frankfurt machen“ wird nun das digitale Format „Frankfurt machbar“.
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Text: jwe / Foto: Dirk Ostermeier
Das Jüdische Museum Frankfurt feiert am 21. Oktober seine Neueröffnung. Mit einem vielseitigen Programm soll die Zeit bis dahin überbrückt werden: Das Pop-up Projekt „Bus der Zukunft“ ist bereits in der Stadt unterwegs.
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Text: sie / Foto: Jüdisches Museum Frankfurt
Vor wenigen Tagen ist mit „Kultur aus dem Hochbunker“ auf Youtube ein Format mit Kunst, Gespräche und Vorträgen rund um jüdisches Leben in Frankfurt angelaufen. Ort des Geschehens ist der Hochbunker an der Friedberger Anlage.
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Text: jwe / Foto: Rafael Herlich
An der Kreuzung Gallusananlage/Kaiserstraße soll ein Denkmal zur Erinnerung an die rettenden Kindertransporte während des Nationalsozialismus entstehen. Nun hat sich die Jury für einen Entwurf entschieden: „The Orphan Carousel“ von der israelischen Künstlerin Yael Bartana.
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Text: jwe/rom / Foto: Stadt Frankfurt
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