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Nightout in Frankfurt
Kolumne ptrk9000
Vom schönsten Straßenfest der Welt
Unser Kolumnist verbrachte das sommerliche Wochenende auf dem "schönsten Straßenfest der Welt", dem"Brücken-/Wallstraßenfest". Am Sonntag stand dann der Musikflohmark auf dem Gelände der neuen Batschkapp auf dem Plan.
Da war was los, an diesem Wochenende, na hören sie mal! Angefangen hat es schon am Freitag in der "Old Fashioned - Bar", die nach der Sommerpause in renoviertem Gewand daherkommt und ab sofort die Gäste noch gemütlicher umschmeichelt, hat man doch alle hellen Farbtöne gegen noch angenehmere in dunkelgrün und samtigen rot getauscht und auch neue Sitzelemente installiert. Genau das Richtige für die "Vinylriders", als die wir an diesem Freitag einmal wieder diese kleine, gemütliche Bar unsicher machten und die schwarzen Scheiben, vornehmlich aus den 50ern, 60ern und Siebzigern, niedrig fliegen liessen. Florian H. und Meinereiner machten wohl eine recht gute Figur, denn kurz nach Mitternacht tanzten die Puppen bei ausgelassener Stimmung und viel Spaß bei der Sache, und das mitten in Alt-Sachsenhausen, im Auge des Orkans!
Der Samstag, Kurzer, der hatte es in sich. Schon am frühen Vormittag ging es zum "Brücken-/Wallstraßenfest", denn unsere Crew um die "x wie raus" - Redaktion (Radio X) hatte ein Stück vom Kuchen der "Alten Liebe" in liebevoller Überlassung in ihrer Obhut, sprich einen kleinen Stand auf dem schönsten Straßenfest der Welt. Eigentlich wollten wir ein wenig Reklame für unser charmantes Ausgehmagazin machen und haben aber dabei frische, hausgemachte Melonenlimonade für kleines Geld angeboten, denn alkoholische Getränke gab es da ja allerorten, und da wollten wir eben mal etwas Feines für die Kleinen und großen Kleinen anbieten, was auch bombeneinschlagsmäßig gut angekommen ist. Ich glaube, sowas machen wir mal wieder. Ausserdem war das Wetter ebenfalls ein bombiges, lecker war übrigens auch die Tortilla von der Alten Liebe (Mit viel Liebe von Sigi!), der Kartoffelsalat von der CafeBar - Brücke und vegetarische Burger zum Selbstzusammenstellen gab es auch noch, verzeiht mir, wenn mir der Anbeiter nicht einfällt 'grad! Dort befand sich wohl im Übrigen der Treffpunkt gutherziger und charmanter Digitaluhrenträger, aber das mag vielleicht auch nur in meiner Welt so gewesen sein! Natürlich gab es noch andere Leckereien, aber alles schaffe ich nun mal nicht ;-)
Gut fand ich auch, dass sich die Stände mit der musikalischen Gestaltung abgesprochen haben, so dass es nicht zu einem bergerstraßenfestähnlichen Soundclash kam, sondern die anderen gefälligst die Regeler herunterfuhren, die Stop-Taste drückten und den Laptop zuklappten, wenn an einem anderen Stand zum Beispiel eine Live-Band spielte! Wie viel angenehmer das doch gewesen ist. Vielen Dank auch an David Eisenberger, der sich mal wieder für die Sache voll reingekniet hat.
Am Abend ging es grade in der Alten Liebe munter weiter, denn einige Mitredakteuere von "x wie raus"-Redaktion, darunter auch meine Wenigkeit, haben sich vom traurigen Wirt zum Auflegen shanghaien lassen, und so haben wir aber so dermassen vom Leder gezogen, meine Fresse, ging das ab, sowas hatte das kleine Wohnzimmer selten gesehen. Auch wenn der Technikequipmentgott uns in die Suppe spucken wollte, so haben wir doch munter das Rad weitergedreht, Doris Night, Der Schneider, Miss Audrey und ptrk9000 haben auch hier wieder eine tanzbare Mischung aus Achtziger, Swing, Funk und Artverwandtem zusammengestellt, was von den feierbereiten Menschen liebenvoll betanzt wurde.
Aber so Mitten in der Nacht musste ich heim, eine Mütze voll Schlaf fangen, denn am Sonntagmorgen ging es zum Musikflohmark auf dem Gelände der neuen Batschkapp, ich hatte zwar keine Musikinstrumente zu verkaufen, aber das ist vielleicht eine andere Geschichte!
Jetzt muss ich nochmal raus, den letzten Hauch Sommer einfangen!
Geht raus, die Nacht ist schön!
Der Samstag, Kurzer, der hatte es in sich. Schon am frühen Vormittag ging es zum "Brücken-/Wallstraßenfest", denn unsere Crew um die "x wie raus" - Redaktion (Radio X) hatte ein Stück vom Kuchen der "Alten Liebe" in liebevoller Überlassung in ihrer Obhut, sprich einen kleinen Stand auf dem schönsten Straßenfest der Welt. Eigentlich wollten wir ein wenig Reklame für unser charmantes Ausgehmagazin machen und haben aber dabei frische, hausgemachte Melonenlimonade für kleines Geld angeboten, denn alkoholische Getränke gab es da ja allerorten, und da wollten wir eben mal etwas Feines für die Kleinen und großen Kleinen anbieten, was auch bombeneinschlagsmäßig gut angekommen ist. Ich glaube, sowas machen wir mal wieder. Ausserdem war das Wetter ebenfalls ein bombiges, lecker war übrigens auch die Tortilla von der Alten Liebe (Mit viel Liebe von Sigi!), der Kartoffelsalat von der CafeBar - Brücke und vegetarische Burger zum Selbstzusammenstellen gab es auch noch, verzeiht mir, wenn mir der Anbeiter nicht einfällt 'grad! Dort befand sich wohl im Übrigen der Treffpunkt gutherziger und charmanter Digitaluhrenträger, aber das mag vielleicht auch nur in meiner Welt so gewesen sein! Natürlich gab es noch andere Leckereien, aber alles schaffe ich nun mal nicht ;-)
Gut fand ich auch, dass sich die Stände mit der musikalischen Gestaltung abgesprochen haben, so dass es nicht zu einem bergerstraßenfestähnlichen Soundclash kam, sondern die anderen gefälligst die Regeler herunterfuhren, die Stop-Taste drückten und den Laptop zuklappten, wenn an einem anderen Stand zum Beispiel eine Live-Band spielte! Wie viel angenehmer das doch gewesen ist. Vielen Dank auch an David Eisenberger, der sich mal wieder für die Sache voll reingekniet hat.
Am Abend ging es grade in der Alten Liebe munter weiter, denn einige Mitredakteuere von "x wie raus"-Redaktion, darunter auch meine Wenigkeit, haben sich vom traurigen Wirt zum Auflegen shanghaien lassen, und so haben wir aber so dermassen vom Leder gezogen, meine Fresse, ging das ab, sowas hatte das kleine Wohnzimmer selten gesehen. Auch wenn der Technikequipmentgott uns in die Suppe spucken wollte, so haben wir doch munter das Rad weitergedreht, Doris Night, Der Schneider, Miss Audrey und ptrk9000 haben auch hier wieder eine tanzbare Mischung aus Achtziger, Swing, Funk und Artverwandtem zusammengestellt, was von den feierbereiten Menschen liebenvoll betanzt wurde.
Aber so Mitten in der Nacht musste ich heim, eine Mütze voll Schlaf fangen, denn am Sonntagmorgen ging es zum Musikflohmark auf dem Gelände der neuen Batschkapp, ich hatte zwar keine Musikinstrumente zu verkaufen, aber das ist vielleicht eine andere Geschichte!
Jetzt muss ich nochmal raus, den letzten Hauch Sommer einfangen!
Geht raus, die Nacht ist schön!
8. September 2014
ptrk9000
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