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Frankfurt gedachte der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945. OB Mike Josef erinnerte die Gäste bei einer Kranzniederlegung daran, welch unvorstellbares Leid in Auschwitz und in all den anderen Stätten des Todes geschehen ist.
© Stadt Frankfurt / Salome Roessler
 
 
Spätestens am Wochenende dürfte dieser Schneemann vollends geschmolzen sein. Nach Tief „Gertrud“ kommt nun Hoch „Enno“ nach Frankfurt und in das Rhein-Main-Gebiet. Noch ist es bewölkt, aber am Samstag und Sonntag rechnen Wetter-Experten mit Sonnenschein und bis zu sechs Grad.
© Bernd Kammerer
 
 
JOURNAL-Chefredakteurin Jasmin Schülke gestern Abend beim Artist Talk zur Ausstellung „We Are Rock’n’Soul“ in der Frankfurter Jahrhunderthalle mit Künstler Mike Kuhlmann (links) und Kurator Klaus Reichert (rechts).
© Bernd Kammerer
 
 
Vom 28. Januar bis zum 18. Februar 2024 findet im Struwwelpeter-Museum die Ausstellung „Der Kaffee-Struwwelpeter“ statt, mit Gemälden vom argentinischen Künstler Max Pedreira. Alle Bilder sind dabei mit Kaffee gemalt – „sozusagen der Beginn des Espressionismus“ (Zitat Struwwelpeter Museum)
© Struwwelpeter Museum/Max Pedreira
 
 
Pünktlich zum Neujahrsempfang begrüßte OB Mike Josef (SPD) die Jecken am Sonntag im Frankfurter Römer. So heiter und fröhlich darf es gerne weitergehen.
© Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
 
 
40 000 Menschen sind am Samstag in Frankfurt auf die Straße gegangen, um gegen den Faschismus und für die Demokratie in Deutschland zu demonstrieren. Der Protest erstreckte sich vom Mainufer über den Römerberg und Paulsplatz bis in die Innenstadt.
© Bernd Kammerer
 
 
1400 Gäste waren geladen zum großen Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt. In seiner Rede betonte OB Mike Josef (SPD) seine Absicht, die ukrainische Stadt Lwiw zu einer Partnerstadt Frankfurts zu machen. Außerdem rief er zum Widerstand gegen rechtsradikale Kräfte auf. Hauptrednerin Sabine Mauderer, Vorstand Deutsche Bundesbank, appellierte daran, die gemeinsamen Grundwerte hochzuhalten.
© Bernd Kammerer
 
 
Packt die Schlitten in Frankfurt aus, jetzt kann gerodelt werden. Aber aufpassen: Das Eis auf den Teichen und Seen ist oft nicht dick genug. Also besser gar nicht erst hinaufgehen.
© red
 
 
Nicht alle hadern mit dem Wintereinbruch in Frankfurt und Umgebung. Luca und Abby vergnügen sich im Neuschnee am Feldberg.
© Mathias Weber
 
 
Schnappschuss aus dem Palmengarten: Hier leuchteten am Sonntag zum letzten Mal für diese Saison die Winterlichter. Im Dezember ist es dann wieder so weit - bis dahin müssen die Hochhäuser der Frankfurter Skyline für Licht in der Dunkelheit sorgen.
© Red
 
 
Frankfurt, ein Wintermärchen: Weiße Weihnachten haben sich sicherlich so manche gewünscht, Schneefreunde werden nun Mitte Januar entschädigt.
© Red
 
 
Abschied tut weh! Der ein oder andere hat sich schon von seinem Weihnachtsbaum getrennt, aber keine Sorge: Das nächste Weihnachtsfest kommt früher, als man denkt.
© red
 
 
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