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BMW-Spendenaktion
Kinderhilfestiftung erhält 25 000 Euro für psychologische Ambulanz
Die Frankfurter Kinderhilfestiftung hat durch eine Spendenaktion 25 000 Euro erhalten. Gesammelt wurde beim Autofahren: Denn pro Kilometer, der bei Probefahrten mit einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug zurückgelegt wurde, hat BWM Hessen bis zu 15 Cent gespendet.
Seit September gibt es am Universitätsklinikum Frankfurt die neue Ambulanz „Psychologische Soforthilfe – Wegweiser für Kinder und Jugendliche“, bei der Kinder und Jugendliche möglichst schnell und unkompliziert Hilfe finden sollen. Noch befindet sich das Projekt in der Testphase, doch das Angebot soll weiter ausgebaut werden. Unterstützung erhält es nun durch den BMW-Niederlassungsverbund Hessen. Durch eine groß angelegte Spendenaktion konnten 25 000 Euro gesammelt werden.
Unter dem Motto „Fahr nachhaltig, tu Gutes“ wurde in den vergangenen vier Monaten immer dann Geld gesammelt, wenn Probefahrten mit einem Plug-in-Hybrid oder einem vollelektrischen Fahrzeug gemacht wurden. Für jeden zurückgelegten Kilometer sind so, „10 beziehungsweise 15 Cent an die Kinderhilfestiftung Frankfurt geflossen“, resümierte Axel Juhre, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds bei der Scheckübergabe und ergänzte: „Unsere Kundinnen und Kunden sind offensichtlich interessiert an klimaschonender Mobilität und haben ein Gespür für gesellschaftliche Verpflichtungen.“ Die Scheckübergabe fiel in die BMW-Nachhaltigkeitswochen, die noch bis Ende des Jahres im Frankfurt Mobilé – Forum für Mobilität stattfinden.
Das Pilotprojekt einer psychologischen Ambulanz für Kinder und Jugendliche wird bereits mit 400 000 Euro durch die Kinderhilfestiftung gefördert. Da alle Projekte rein spendenfinanziert seien, sei man jedoch „unbedingt“ auf die Unterstützung von Unternehmen angewiesen, teilte Michael Henning, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Kinderhilfestiftung, mit. Umso mehr freue man sich über das nun erhalte Spendenvolumen. Die Anlaufstelle werde gut angenommen, die ersten 50 Beratungsgespräche hätten bereits stattgefunden, berichtete Prof. Christine M. Freitag, Leiterin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Frankfurt. „Die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beobachten wir schon länger, die Pandemie mit Lockdowns und Schulschließungen hat die Situation verschärft. Jetzt können wir Betroffenen schneller helfen, indem wir gezielt beraten und Behandlungen für schwerer Erkrankte priorisieren.“
Unter dem Motto „Fahr nachhaltig, tu Gutes“ wurde in den vergangenen vier Monaten immer dann Geld gesammelt, wenn Probefahrten mit einem Plug-in-Hybrid oder einem vollelektrischen Fahrzeug gemacht wurden. Für jeden zurückgelegten Kilometer sind so, „10 beziehungsweise 15 Cent an die Kinderhilfestiftung Frankfurt geflossen“, resümierte Axel Juhre, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds bei der Scheckübergabe und ergänzte: „Unsere Kundinnen und Kunden sind offensichtlich interessiert an klimaschonender Mobilität und haben ein Gespür für gesellschaftliche Verpflichtungen.“ Die Scheckübergabe fiel in die BMW-Nachhaltigkeitswochen, die noch bis Ende des Jahres im Frankfurt Mobilé – Forum für Mobilität stattfinden.
Das Pilotprojekt einer psychologischen Ambulanz für Kinder und Jugendliche wird bereits mit 400 000 Euro durch die Kinderhilfestiftung gefördert. Da alle Projekte rein spendenfinanziert seien, sei man jedoch „unbedingt“ auf die Unterstützung von Unternehmen angewiesen, teilte Michael Henning, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Kinderhilfestiftung, mit. Umso mehr freue man sich über das nun erhalte Spendenvolumen. Die Anlaufstelle werde gut angenommen, die ersten 50 Beratungsgespräche hätten bereits stattgefunden, berichtete Prof. Christine M. Freitag, Leiterin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Frankfurt. „Die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beobachten wir schon länger, die Pandemie mit Lockdowns und Schulschließungen hat die Situation verschärft. Jetzt können wir Betroffenen schneller helfen, indem wir gezielt beraten und Behandlungen für schwerer Erkrankte priorisieren.“
13. Dezember 2021, 12.46 Uhr
sie
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