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Weihnachtsaktion
Genau das Richtige
Seit 26 Jahren organisiert das Frankfurter Kinderbüro die Weihnachtsaktion „Ihr Weihnachtsgeschenk für Frankfurter Kinder“. Ziel der Aktion ist es, Kindern in schwierigen Lebenssituationen an Weihnachten einen Wunsch zu erfüllen.
Geschenke auspacken ist das Größte, vor allem für Kinder. Doch nicht für alle Frankfurter Kinder ist ein Berg von bunt verpackten Päckchen unterm Weihnachtbaum selbstverständlich. „Zwischen 20 und 25 Prozent der Frankfurter Kinder sind von Armut betroffen“, erklärt Christine Noth vom Frankfurter Kinderbüro. Seit 1996 organisiert die Einrichtung deshalb die Weihnachtsaktion „Ihr Weihnachtsgeschenk für Frankfurter Kinder“.
Ziel der Aktion ist es, Kindern aus ökonomisch benachteiligten Familien zu Weihnachten einen Wunsch zu erfüllen. In den Anfangsjahren waren es nur ein paar hundert Geschenke, erinnert sich Noth, die seit über zwanzig Jahren die Aktion organisiert. Seit einigen Jahren können sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Unterstützung von Spendengeldern und der Hilfe engagierter Frankfurterinnen und Frankfurter rund 5000 Wünsche von Frankfurter Kindern erfüllen.
Mitmachen ist einfach. An verschiedenen Standorten in Unternehmen, Geschäften und Bankfilialen in Frankfurt stehen seit dem 22. November „Wunschbäume“, an denen kleine gelb-rote Karten hängen, auf denen Kinder aus insgesamt 94 teilnehmenden Einrichtungen und Initiativen einen Geschenkwunsch hinterlassen haben. Zu den teilnehmenden Institutionen gehören Einrichtungen der Familien-, Drogen- und der Bewährungshilfe sowie (Geflüchteten-)Wohnheime, offene Kindereinrichtungen und Frauenhäuser. Wer möchte, kann sich eine Karte mitnehmen, das gewünschte Präsent besorgen, verpacken und bis zum 16. Dezember entweder an einem der Wunschbaum-Standorte oder im Frankfurter Kinderbüro, Schleiermacherstraße 7, im Nordend abgeben.
Verschenkt werden sollen ausschließlich Neuwaren im Wert von mindestens 20 bis maximal 25 Euro. Es sei wichtig, sich an diese Vorgabe zu halten, erklärt Noth. Die Geschenke würden in den Einrichtungen häufig gemeinschaftlich ausgepackt. Wenn dabei große Unterschiede auftauchen, könnten sich Kinder benachteiligt fühlen. Am wichtigsten sei, sich an den konkreten Wunsch auf der Karte zu halten. Auch wenn das nicht immer eins zu eins geht, sollte zumindest die Zielrichtung stimmen. Am Ende mache genau das den Charme der Weihnachtsaktion aus, sagt Noth und betont: „Etwas schenken ist das eine, einen Wunsch erfüllen ist etwas anderes. Man macht nicht irgendetwas, sondern genau das Richtige.“
>> Eine Übersicht, wo sich die Wunschbäume findet sich hier oder unter www.frankfurter-kinder buero.de.
Ziel der Aktion ist es, Kindern aus ökonomisch benachteiligten Familien zu Weihnachten einen Wunsch zu erfüllen. In den Anfangsjahren waren es nur ein paar hundert Geschenke, erinnert sich Noth, die seit über zwanzig Jahren die Aktion organisiert. Seit einigen Jahren können sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Unterstützung von Spendengeldern und der Hilfe engagierter Frankfurterinnen und Frankfurter rund 5000 Wünsche von Frankfurter Kindern erfüllen.
Mitmachen ist einfach. An verschiedenen Standorten in Unternehmen, Geschäften und Bankfilialen in Frankfurt stehen seit dem 22. November „Wunschbäume“, an denen kleine gelb-rote Karten hängen, auf denen Kinder aus insgesamt 94 teilnehmenden Einrichtungen und Initiativen einen Geschenkwunsch hinterlassen haben. Zu den teilnehmenden Institutionen gehören Einrichtungen der Familien-, Drogen- und der Bewährungshilfe sowie (Geflüchteten-)Wohnheime, offene Kindereinrichtungen und Frauenhäuser. Wer möchte, kann sich eine Karte mitnehmen, das gewünschte Präsent besorgen, verpacken und bis zum 16. Dezember entweder an einem der Wunschbaum-Standorte oder im Frankfurter Kinderbüro, Schleiermacherstraße 7, im Nordend abgeben.
Verschenkt werden sollen ausschließlich Neuwaren im Wert von mindestens 20 bis maximal 25 Euro. Es sei wichtig, sich an diese Vorgabe zu halten, erklärt Noth. Die Geschenke würden in den Einrichtungen häufig gemeinschaftlich ausgepackt. Wenn dabei große Unterschiede auftauchen, könnten sich Kinder benachteiligt fühlen. Am wichtigsten sei, sich an den konkreten Wunsch auf der Karte zu halten. Auch wenn das nicht immer eins zu eins geht, sollte zumindest die Zielrichtung stimmen. Am Ende mache genau das den Charme der Weihnachtsaktion aus, sagt Noth und betont: „Etwas schenken ist das eine, einen Wunsch erfüllen ist etwas anderes. Man macht nicht irgendetwas, sondern genau das Richtige.“
>> Eine Übersicht, wo sich die Wunschbäume findet sich hier oder unter www.frankfurter-kinder buero.de.
23. November 2021, 11.54 Uhr
Sebastian Schellhaas
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25. November 2024
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