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Messe Frankfurt sagt weitere Präsenzmessen ab
Trendmessen auf 2022 verschoben
Vergangenen September wurden alle Präsenzmessen auf dem Frankfurter Messegelände im ersten Quartal 2021 abgesagt. Nun gibt die Messe Frankfurt weitere Verschiebungen auf das Frühjahr 2022 bekannt.
Gemeinsam mit den beteiligen Branchen hatte die Messe Frankfurt bereits vergangenen September beschlossen, dass im ersten Quartal 2021 keine der geplanten Messen stattfinden wird. Aufgrund anhaltend hoher Infektionszahlen sowie der derzeitigen Reisebeschränkungen werden nun auch die für April und Mai geplanten Präsenzmessen verschoben. „Die Corona-Pandemie ist momentan außerordentlich präsent und beeinflusst auch unsere Planungen“, sagte Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Die Erwartungen unserer Kunden hinsichtlich international ausgerichteter Messen im April und Mai können wir mit Blick auf die aktuelle Lage nicht erfüllen.“
Betroffen von dieser in Absprache mit den Veranstaltern und Partnern getroffenen Entscheidung sind die Präsenzmessen Prolight + Sound, International Consumer Goods Show, Heimtextil, Techtextil und Texprocess. Wie die Messe Frankfurt mitteilte, werden diese Termine nicht in die zweite Jahreshälfte verschoben. Aufgrund der trendorientierten Orderzyklen der Entertainment Technology-, Konsumgüter- und Textilbranche, die auf jährliche Veranstaltung im Frühjahr angewiesen sind, mache eine solche Verschiebung keinen Sinn. Wie einige der für das erste Quartal abgesagten Messen werden diese Termin deshalb auf das Frühjahr 2022 verschoben.
Als Alternative zu Präsenzveranstaltungen arbeitet die Messe Frankfurt an digitalen Angeboten für das Frühjahr 2021. Am 20. April soll etwa der Consumer Goods Digital Day die Möglichkeit digitaler Treffen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema „Hilfe zur Selbsthilfe für den Handel“ bieten. Hinzukommt die Möglichkeit zum digitalen Kundenkontakt mittels Nextrade, einer digitalen Order- und Datenmanagementplattform der Home- und Living-Branche. Weitere digitale Informations- und Content-Angebote seien in Planung.
>> Neue Präsenztermine verschobener Messen für 2022: Heimtextil 11. bis 14. Januar; Christmasworld 28. Januar bis 1. Februar; Paperworld und Creativeworld 29. Januar bis 1. Februar; Ambiente 11. bis 15. Februar; Prolight + Sound 26. bis 29. April; Techtextil und Texprocess im zweiten Quartal 2022.
Betroffen von dieser in Absprache mit den Veranstaltern und Partnern getroffenen Entscheidung sind die Präsenzmessen Prolight + Sound, International Consumer Goods Show, Heimtextil, Techtextil und Texprocess. Wie die Messe Frankfurt mitteilte, werden diese Termine nicht in die zweite Jahreshälfte verschoben. Aufgrund der trendorientierten Orderzyklen der Entertainment Technology-, Konsumgüter- und Textilbranche, die auf jährliche Veranstaltung im Frühjahr angewiesen sind, mache eine solche Verschiebung keinen Sinn. Wie einige der für das erste Quartal abgesagten Messen werden diese Termin deshalb auf das Frühjahr 2022 verschoben.
Als Alternative zu Präsenzveranstaltungen arbeitet die Messe Frankfurt an digitalen Angeboten für das Frühjahr 2021. Am 20. April soll etwa der Consumer Goods Digital Day die Möglichkeit digitaler Treffen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema „Hilfe zur Selbsthilfe für den Handel“ bieten. Hinzukommt die Möglichkeit zum digitalen Kundenkontakt mittels Nextrade, einer digitalen Order- und Datenmanagementplattform der Home- und Living-Branche. Weitere digitale Informations- und Content-Angebote seien in Planung.
>> Neue Präsenztermine verschobener Messen für 2022: Heimtextil 11. bis 14. Januar; Christmasworld 28. Januar bis 1. Februar; Paperworld und Creativeworld 29. Januar bis 1. Februar; Ambiente 11. bis 15. Februar; Prolight + Sound 26. bis 29. April; Techtextil und Texprocess im zweiten Quartal 2022.
19. Januar 2021, 12.46 Uhr
srs
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