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Messe Frankfurt
Dreifach-Messe als Präsenzveranstaltung
Nach der Buchmesse im Herbst sollen Anfang 2022 auch Christmasworld, Paperworld und Creativeworld als Präsenzveranstaltungen auf dem Frankfurter Messegelände ablaufen. Digitale Formate sollen die Messen künftig ganzjährig ergänzen.
Bereits im März hatte die Messe Frankfurt angekündigt, die Buchmesse in diesem Herbst als Präsenzveranstaltung stattfinden zu lassen. Nun sind mit Christmasworld, Paperworld und Creativeworld im Januar 2022 die nächsten Präsenz-Messen geplant.
„Messen waren schon immer ein Instrument, die Wirtschaft und den Handel nach einer Krise wiederzubeleben“, sagte Julia Uherek, Bereichsleiterin Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt, am Donnerstag. Sowohl die Konsumgüterbranche als auch die Messe würden daher optimistisch auf das kommende Jahr blicken und sich auf den persönlichen Austausch auf dem Messegelände freuen. Die Christmasworld ist vom 28. Januar bis 1. Februar 2022 angesetzt, Paperworld und Creativeworld sollen einen Tag später starten.
Vor allem für die Ausstellenden, die seit Beginn der Corona-Pandemie auf den persönlichen Kontakt zu ihren Kund:innen verzichten mussten, ist der Rückkehr zur Präsenzveranstaltung wichtig. Die digitalen Angebote könnten auf Dauer weder die persönlichen Gespräche noch die direkte Rückmeldung zu neuen Produkten ersetzen. „Der unmittelbare Austausch ist aus unserer Sicht immer noch wichtig und prägend für das Erleben von Geschäftsbeziehungen von Mensch zu Mensch. Die Produkte, die wir auf der Messe in den Fokus stellen und präsentieren, werden eine unmittelbare und dadurch direkt erlebbare Reaktion generieren“, sagt Frank Indenkämpen, Geschäftsführer der Novus Dahle GmbH, der mit seinem Unternehmen an der Paperworld teilnehmen will.
Ganz ohne digitale Formate sollen die Messen künftig dennoch nicht ablaufen. So soll es ganzjährig digitale Angebote zu den Konsumgüter-Messen geben, die auf den von der Messe Frankfurt aufgebauten Online-Plattformen Nextrade und Conzoom Solutions abgerufen werden können. „Das Zusammenführen von realer Messe inklusive persönlichem Austausch und dem haptischen Erlebnis der Produkte mit einem zusätzlichen digitalen Angebot bietet sowohl den Ausstellern als auch Besuchern weitreichende neue Möglichkeiten“, so Julia Uherek. „So können beispielsweise im Nachgang Vorträge oder Workshops online angesehen werden und Aussteller bekommen die Möglichkeit, ihre Produkte sowohl analog als auch digital zu präsentieren.“
Christmasworld, Paperworld und Creativeworld zählen laut Messe Frankfurt zu den weltweit wichtigsten Terminen für die Deko- und Festschmuckbranche, den gewerblichen und privaten Büro- und Schreibwarenbedarf sowie die internationale Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarfsbranche und locken jährlich jeweils zwischen 9000 und 42 000 Besucher:innen auf das Frankfurter Messegelände.
„Messen waren schon immer ein Instrument, die Wirtschaft und den Handel nach einer Krise wiederzubeleben“, sagte Julia Uherek, Bereichsleiterin Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt, am Donnerstag. Sowohl die Konsumgüterbranche als auch die Messe würden daher optimistisch auf das kommende Jahr blicken und sich auf den persönlichen Austausch auf dem Messegelände freuen. Die Christmasworld ist vom 28. Januar bis 1. Februar 2022 angesetzt, Paperworld und Creativeworld sollen einen Tag später starten.
Vor allem für die Ausstellenden, die seit Beginn der Corona-Pandemie auf den persönlichen Kontakt zu ihren Kund:innen verzichten mussten, ist der Rückkehr zur Präsenzveranstaltung wichtig. Die digitalen Angebote könnten auf Dauer weder die persönlichen Gespräche noch die direkte Rückmeldung zu neuen Produkten ersetzen. „Der unmittelbare Austausch ist aus unserer Sicht immer noch wichtig und prägend für das Erleben von Geschäftsbeziehungen von Mensch zu Mensch. Die Produkte, die wir auf der Messe in den Fokus stellen und präsentieren, werden eine unmittelbare und dadurch direkt erlebbare Reaktion generieren“, sagt Frank Indenkämpen, Geschäftsführer der Novus Dahle GmbH, der mit seinem Unternehmen an der Paperworld teilnehmen will.
Ganz ohne digitale Formate sollen die Messen künftig dennoch nicht ablaufen. So soll es ganzjährig digitale Angebote zu den Konsumgüter-Messen geben, die auf den von der Messe Frankfurt aufgebauten Online-Plattformen Nextrade und Conzoom Solutions abgerufen werden können. „Das Zusammenführen von realer Messe inklusive persönlichem Austausch und dem haptischen Erlebnis der Produkte mit einem zusätzlichen digitalen Angebot bietet sowohl den Ausstellern als auch Besuchern weitreichende neue Möglichkeiten“, so Julia Uherek. „So können beispielsweise im Nachgang Vorträge oder Workshops online angesehen werden und Aussteller bekommen die Möglichkeit, ihre Produkte sowohl analog als auch digital zu präsentieren.“
Christmasworld, Paperworld und Creativeworld zählen laut Messe Frankfurt zu den weltweit wichtigsten Terminen für die Deko- und Festschmuckbranche, den gewerblichen und privaten Büro- und Schreibwarenbedarf sowie die internationale Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarfsbranche und locken jährlich jeweils zwischen 9000 und 42 000 Besucher:innen auf das Frankfurter Messegelände.
10. Juni 2021, 11.59 Uhr
loe
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