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„E-Port an“

Projekt des Flughafens ausgezeichnet

Das Elektromobilität-Projekt „E-Port an“ wurde von der Bundesregierung ausgezeichnet. Der Flughafen fördere mit diesem die Reduzierung von Emissionen am Boden und sorge für Nachhaltigkeit, so die Begründung.
Das Projekt „E-Port an“ am Frankfurter Flughafen wurde mit dem Prädikat Leuchtturm von der Bundesregierung ausgezeichnet. Die Partner Fraport und Lufthansa Group seien am Airport bei der Einführung von Elektromobilität führend in Deutschland. Schmitz sagte, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen gut in den Flughafenbetrieb integrierbar sei. Derzeit würden bereits etwa zehn Prozent des Fuhrparks (Schleppfahrzeuge, Förderbandwagen oder Palettenhubwagen) elektrisch angetrieben. Durch die Elektromobilität könnten Lärm und Abgase rund um das Drehkreuz deutlich verringert werden. „Mit 'E-Port an' zeigt der Flughafen, was schon heute im Bereich der 'Grünen Abfertigung' möglich ist", so Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).

In Zukunft sollen alle Projekte am Flughafen, die zu mehr Elektromobilität führen, unter dem Namen „E-Port an“ zusammengefasst werden. Partner sind das Land, die Lufthansa, die Fraport und die Modellregion Rhein-Main. Die „Grüne Abfertigung“ wird vom Bundesministerium mit 8,1 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt kostet das Projekt etwa 15,7 Millionen Euro.

Die Bundesregierung vergibt einmal im Jahr das Gütesiegel „Leuchtturm“ - an Projekte, die, wie es heißt, "einen wichtigen technologischen Fortschritt oder einen Beitrag zur Kostensenkung in der Elektromobilität leisten."
 
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12. Juni 2013, 13.57 Uhr
bew
 
 
 
 
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