Partner
Bankenviertel
Neue Eigentümer für Frankfurter Silberturm
Das österreichische Unternehmen Imfarr und die Schweizer SN Beteiligungen Holding AG haben den Frankfurter Silberturm gekauft. Die beiden Unternehmen sollen 630 Millionen Euro für das Hochhaus gezahlt haben.
Der Frankfurter Silberturm hat neue Eigentümer. Wie die Imfarr Beteiligungs GmbH aus Wien am Montag mitteilte, hat das Unternehmen das 166 Meter hohe Bürogebäude gemeinsam mit der Schweizer SN Beteiligungen Holding AG erworben. Auch das dazugehörige 20 000 Quadratmeter große Executive Building ist in den Besitz der beiden Unternehmen übergegangen.
Wie der Immobilienbranchendienst „Thomas Daily“ berichtete, soll das Bürohochhaus für 630 Millionen Euro gekauft worden sein. Neben dem Silberturm hätten Imfarr und SN zudem den Unternehmenscampus von Nestlé Deutschland in Niederrad gekauft.
Der Silberturm und das Executive Building im Bankenviertel sind seit 2012 an die Deutsche Bahn AG vermietet. Bis zum Bau des Messeturms 1990 war der Silberturm mit seinen 166 Metern das höchste Gebäude Deutschlands.
Die Imfarr Beteiligungs GmbH ist nach eigenen Angaben seit 2007 als Immobilien- und Projektentwickler in Deutschland und Österreich tätig. Der Fokus liege dabei auf der „Entwicklung von wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien“, heißt es vonseiten des Wiener Unternehmens. Vor den Investitionen in Frankfurt hatte sich Imfarr auch in Leipzig und München eingekauft.
Wie der Immobilienbranchendienst „Thomas Daily“ berichtete, soll das Bürohochhaus für 630 Millionen Euro gekauft worden sein. Neben dem Silberturm hätten Imfarr und SN zudem den Unternehmenscampus von Nestlé Deutschland in Niederrad gekauft.
Der Silberturm und das Executive Building im Bankenviertel sind seit 2012 an die Deutsche Bahn AG vermietet. Bis zum Bau des Messeturms 1990 war der Silberturm mit seinen 166 Metern das höchste Gebäude Deutschlands.
Die Imfarr Beteiligungs GmbH ist nach eigenen Angaben seit 2007 als Immobilien- und Projektentwickler in Deutschland und Österreich tätig. Der Fokus liege dabei auf der „Entwicklung von wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien“, heißt es vonseiten des Wiener Unternehmens. Vor den Investitionen in Frankfurt hatte sich Imfarr auch in Leipzig und München eingekauft.
22. Dezember 2020, 11.48 Uhr
loe
Keine Einträge gefunden
Meistgelesen
22. Dezember 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen