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Stadt der Kinder 2018
Jedes Kind hat das Recht auf Information und Meinungsfreiheit
Am 1. Juni ist Internationaler Tag des Kindes. Die "Stadt der Kinder"-Kampagne klärt in diesem Jahr deshalb über das Recht auf Meinungsfreiheit und Information auf - mit über 100 Aktionen für Kinder in verschiedenen Frankfurter Stadtteilen.
„Das Recht auf Information ist in vielen Ländern umstritten und muss sogar erkämpft werden“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Deshalb sei es wichtig, dass Kinder schon früh erfahren, welche Rechte sie haben. Die „Stadt der Kinder“-Kampagne klärt jedes Jahr über verschiedene Teile der Kinderrechtskonvention auf und fokussiert sich diesmal auf das Recht auf Information und Meinungsfreiheit. In der Innenstadt und in den Stadtteilen wird dann mit vielen Aktionen gemeinsam der Tag des Kindes gefeiert.
„Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr können wir es nicht dabei beruhen lassen“, so Feldmann weiter. Deshalb haben sich die Aktionen, die dieses Jahr im Zeitraum zwischen dem 28. Mai und dem 1. Juni stattfinden, auch fast verdoppelt. In 37 Frankfurter Stadtteilen wird es insgesamt 106 Aktionen für Kinder geben – ein deutliches Plus. Dazu zählen Theatervorführungen, Konzerte, Kunst-Ausstellungen, Besuche bei Radio und Fernsehen, Workshops, Diskussionsrunden, Rap-Kurse und viele weitere Angebote. Mit dabei als Veranstalter sind Horte, Vereine, Jugendhäuser, Schulen, städtische Museen und Bibliotheken.
Dass vor allem alle Frankfurter Stadtteilbibliotheken in diesem Jahr mitmachen, findet Bildungsdezernentin Sylvia Weber besonders lobenswert, denn die Bibliothek sei ein Ort mit großem Bezug zu den im Fokus stehenden Artikeln: „Das freut mich besonders, weil Bibliotheken Orte sind, an denen die erwähnten Kinderrechte – das Recht auf Information und Meinungsfreiheit – Wirklichkeit werden. In unseren Bibliotheken können Kinder und Jugendliche lesen und sich informieren; sie können hier lernen und sich eine Meinung bilden – und das völlig kostenfrei.“ Ein Highlight ist das „Konzert der Lieblingsbücher“ am 30. Mai, welches Feldmann persönlich eröffnen wird. Die Band Rumpelstil feiert dann mit viel Witz und Tempo das besondere Verhältnis von Buch und Mensch.
Das Ziel der Kampagne ist es, dass alle Kinder, die an diesem Tag eine Veranstaltung besuchen, mit dem Wissen nach Hause gehen, dass sie Rechte haben und an wen sie sich wenden können, wenn diese verletzt werden. „Wir möchten, dass die Frankfurter Kinder viel Spaß bei der Kampagne haben – und das sie sich ihrer Rechte bewusst werden“, erläutert Feldmann. „Sie sollen ihre Meinung sagen und sich in das Geschehen in ihrem Stadtteil und in ihrer Stadt einmischen. Wir möchten, dass sie sich in unserer Stadt wohlfühlen.“
>> Stadt der Kinder, verschiedene Orte, 28.5. - 1.6., vollständiges Programm unter: www.frankfurt-mein-zuhause.de
„Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr können wir es nicht dabei beruhen lassen“, so Feldmann weiter. Deshalb haben sich die Aktionen, die dieses Jahr im Zeitraum zwischen dem 28. Mai und dem 1. Juni stattfinden, auch fast verdoppelt. In 37 Frankfurter Stadtteilen wird es insgesamt 106 Aktionen für Kinder geben – ein deutliches Plus. Dazu zählen Theatervorführungen, Konzerte, Kunst-Ausstellungen, Besuche bei Radio und Fernsehen, Workshops, Diskussionsrunden, Rap-Kurse und viele weitere Angebote. Mit dabei als Veranstalter sind Horte, Vereine, Jugendhäuser, Schulen, städtische Museen und Bibliotheken.
Dass vor allem alle Frankfurter Stadtteilbibliotheken in diesem Jahr mitmachen, findet Bildungsdezernentin Sylvia Weber besonders lobenswert, denn die Bibliothek sei ein Ort mit großem Bezug zu den im Fokus stehenden Artikeln: „Das freut mich besonders, weil Bibliotheken Orte sind, an denen die erwähnten Kinderrechte – das Recht auf Information und Meinungsfreiheit – Wirklichkeit werden. In unseren Bibliotheken können Kinder und Jugendliche lesen und sich informieren; sie können hier lernen und sich eine Meinung bilden – und das völlig kostenfrei.“ Ein Highlight ist das „Konzert der Lieblingsbücher“ am 30. Mai, welches Feldmann persönlich eröffnen wird. Die Band Rumpelstil feiert dann mit viel Witz und Tempo das besondere Verhältnis von Buch und Mensch.
Das Ziel der Kampagne ist es, dass alle Kinder, die an diesem Tag eine Veranstaltung besuchen, mit dem Wissen nach Hause gehen, dass sie Rechte haben und an wen sie sich wenden können, wenn diese verletzt werden. „Wir möchten, dass die Frankfurter Kinder viel Spaß bei der Kampagne haben – und das sie sich ihrer Rechte bewusst werden“, erläutert Feldmann. „Sie sollen ihre Meinung sagen und sich in das Geschehen in ihrem Stadtteil und in ihrer Stadt einmischen. Wir möchten, dass sie sich in unserer Stadt wohlfühlen.“
>> Stadt der Kinder, verschiedene Orte, 28.5. - 1.6., vollständiges Programm unter: www.frankfurt-mein-zuhause.de
20. April 2018, 15.14 Uhr
Martina Schumacher
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