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Shoppen im ma’ro Opernquartier
Luxusboutiquen jenseits der Goethestraße
Der Handel mit Luxusgütern brummt. Da wundert es nicht, dass die Goethestraße und die Fressgass' längst nicht mehr als Edelshoppingmeilen ausreichen. Das benachbarte ma'ro Opernquartier steht schon in den Startlöchern.
Mit Prada, Gucci und Dior ist längst noch nicht Schluss – viele Luxusmarken drängen nach Frankfurt und die Goethestraße wird für diesen Ansturm schon zu klein. Doch ab diesem Sommer soll es parallel zur Goethestraße ein weiteres Shoppingparadies für Anspruchsvolle und Gutbetuchte geben. In der Neuen Rothofstraße entstehen derzeit mit dem ma’ro Opernquartier neue Flächen für Szenegastronomie und Premiummarken.
Mit Beginn des Sommers soll das Portal der neuen Rothofstraße fertiggestellt sein und das Angebot von Fressgass’ und Goethestraße ergänzen. Nebenan entstehen im Junghof von Tishman Speyer weitere große Schaufensterfronten mit Shopflächen über zwei Ebenen.
Zu den neuen Mietern des ma‘ro gehört unter anderem das H’ugo’s, eine Frankfurter Dependance der bekannten Münchener Schickerialocation. Dort will man die angeblich beste Trüffelpizza der Welt auftischen und das feierfreudige Frankfurter Publikum mit einer großzügigen Terrasse mit Blick auf die Skyline verwöhnen. Mit der Eröffnung des Lokals ist im zweiten Quartal zu rechnen. Neben dem H‘ugo’s sind weitere, innovative Gastronomieflächen in Planung.
In den oberen Etagen des ma’ro wird die Unternehmensberatung Bain & Company einziehen. Diverse Schneider haben in dem neuen Viertel bereits ihre Niederlassung: In der Passage des Junghofs bieten Cove & Co., Church’s und Son’s of Savile Row maßgeschneiderte Mode für Business und Freizeit an. Hinzu kommen künftig auf der Neuen Rothofstraße weitere Läden renommierter Marken. So will etwa das Taschenlabel Picard, das noch auf der Goethestraße ist, sich im ma’ro niederlassen. Laut Inhaber Georg Picard seien die großzügigen Schaufensterfronten über zwei Etagen ein Pluspunkt, so etwas erwarte das internationale Klientel.
Der Wandel zum neuen Einkaufsstandort soll durch die zurzeit entstehenden Einzelhandelsflächen des angrenzenden Junghofs vervollständigt werden. Die Straße soll zu einer Flaniermeile mit Sitzmöglichkeiten und neuer Begrünung werden. Die Verbindung zur Goethestraße über die kurze Stichstraße Luginsland wird betont durch eine neue, einheitliche Pflasterung der Bodenbeläge. Das Areal soll künftig verkehrsberuhigt sein.
„Wir freuen uns, dass das ma’ro als neuer Standort für Unternehmen, Einzelhändler und Gastronomie so viel Nachfrage erfährt und sehen der Eröffnung im Sommer mit Freude entgegen“ so Boris Schran, Managing Partner von Peakside Capital. Insgesamt gehören zum ma’ro Opernquartier 12.400 Quadratmeter Nutzfläche, die sich auf Büro-, Einzelhandels- und Gastronomieflächen verteilen.
Mit Beginn des Sommers soll das Portal der neuen Rothofstraße fertiggestellt sein und das Angebot von Fressgass’ und Goethestraße ergänzen. Nebenan entstehen im Junghof von Tishman Speyer weitere große Schaufensterfronten mit Shopflächen über zwei Ebenen.
Zu den neuen Mietern des ma‘ro gehört unter anderem das H’ugo’s, eine Frankfurter Dependance der bekannten Münchener Schickerialocation. Dort will man die angeblich beste Trüffelpizza der Welt auftischen und das feierfreudige Frankfurter Publikum mit einer großzügigen Terrasse mit Blick auf die Skyline verwöhnen. Mit der Eröffnung des Lokals ist im zweiten Quartal zu rechnen. Neben dem H‘ugo’s sind weitere, innovative Gastronomieflächen in Planung.
In den oberen Etagen des ma’ro wird die Unternehmensberatung Bain & Company einziehen. Diverse Schneider haben in dem neuen Viertel bereits ihre Niederlassung: In der Passage des Junghofs bieten Cove & Co., Church’s und Son’s of Savile Row maßgeschneiderte Mode für Business und Freizeit an. Hinzu kommen künftig auf der Neuen Rothofstraße weitere Läden renommierter Marken. So will etwa das Taschenlabel Picard, das noch auf der Goethestraße ist, sich im ma’ro niederlassen. Laut Inhaber Georg Picard seien die großzügigen Schaufensterfronten über zwei Etagen ein Pluspunkt, so etwas erwarte das internationale Klientel.
Der Wandel zum neuen Einkaufsstandort soll durch die zurzeit entstehenden Einzelhandelsflächen des angrenzenden Junghofs vervollständigt werden. Die Straße soll zu einer Flaniermeile mit Sitzmöglichkeiten und neuer Begrünung werden. Die Verbindung zur Goethestraße über die kurze Stichstraße Luginsland wird betont durch eine neue, einheitliche Pflasterung der Bodenbeläge. Das Areal soll künftig verkehrsberuhigt sein.
„Wir freuen uns, dass das ma’ro als neuer Standort für Unternehmen, Einzelhändler und Gastronomie so viel Nachfrage erfährt und sehen der Eröffnung im Sommer mit Freude entgegen“ so Boris Schran, Managing Partner von Peakside Capital. Insgesamt gehören zum ma’ro Opernquartier 12.400 Quadratmeter Nutzfläche, die sich auf Büro-, Einzelhandels- und Gastronomieflächen verteilen.
Fotogalerie: ma'ro
22. Februar 2016, 11.23 Uhr
nb
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