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Gelbe Hand, hier mit Herz: Dieses Zeichen steht für Toleranz und gegen Diskriminierung. Dahinter steckt der Wettbewerb „Gelbe Hand“, bei dem sich Azubis aus Frankfurt mit kreativen Ideen gegen Rechts bewerben können © IG BAU | Nils Hillebrand
Wettbewerb „Die Gelbe Hand“
Aufruf an Frankfurts Azubis: Ideen gegen Ausgrenzung gesucht
Bis zum 15. Januar können beim Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ Ideen gegen Diskriminierung eingereicht werden. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ruft Frankfurts Azubis dazu auf, sich einzubringen.
„Ihr seid diejenigen, die unsere Welt gestalten können, in einer Zeit, in der es an allen Ecken und Enden so viele Herausforderungen gibt“ appelliert Martin Burkert, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), an die Jugend. Gerade in der Schul- und Arbeitswelt brauche es Respekt und Vielfalt. Beim Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ haben junge Menschen aus ganz Deutschland nun wieder die Möglichkeit, ein kreatives Zeichen gegen Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander zu setzen. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb vom Verein „Mach' meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Rassismus“.
Bis zum 15. Januar können Projekte und Konzepte eingereicht werden, die in den Jahren 2023 und 2024 entstanden sind und bislang bei keinem Wettbewerb prämiert wurden. Dabei sind von Kurzfilmen über Kampagnen- oder Ausstellungsideen bis hin zu Aktionen für die Demokratie alle Ideen willkommen.
Wettbewerb „Die Gelbe Hand“: Jede Idee zählt
„Ganz egal, für welches Projekt sich junge Menschen in Frankfurt entscheiden, jede Idee gegen Rassismus und Diskriminierung zählt“, teilt Bruno Walle mit, Bezirksvorsitzender der IG BAU Rhein-Main. „Überall in Frankfurt arbeiten viele Menschen aus unterschiedlichsten Nationen ideal zusammen. Da ist kein Platz für Diskriminierung, Hass und Hetze.“ Vor allem am Arbeitsplatz müsse extrem rechten und rassistischen Machenschaften entschlossen ein Riegel vorgeschoben werden.
Zu gewinnen gibt es 1 000 Euro für die beste Idee, jeweils 700 und 500 Euro winken für den zweiten und dritten Platz. Die Preisverleihung soll im März 2025 stattfinden. Der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb richtet sich an Auszubildende, Schülerinnen und Schüler von Berufsschulen und –kollegs sowie Mitglieder der Gewerkschaftsjugend.
Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ wird bereits seit 18 Jahren vom gewerkschaftlichen Verein „Mach' meinen Kumpel nicht an!“, oft auch „Kumpelverein“ genannt, ausgeschrieben. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung 1986 für Gleichbehandlung, gegen Rassismus und Rechtsextremismus ein, insbesondere in der Arbeitswelt. Laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) handelt es sich damit um eine der ältesten antirassistischen Organisationen in Deutschland.
Info
Weitere Infos zur Ausschreibung unter:
www.gelbehand.de/setz-ein-zeichen/wettbewerb-aktuell
Bis zum 15. Januar können Projekte und Konzepte eingereicht werden, die in den Jahren 2023 und 2024 entstanden sind und bislang bei keinem Wettbewerb prämiert wurden. Dabei sind von Kurzfilmen über Kampagnen- oder Ausstellungsideen bis hin zu Aktionen für die Demokratie alle Ideen willkommen.
„Ganz egal, für welches Projekt sich junge Menschen in Frankfurt entscheiden, jede Idee gegen Rassismus und Diskriminierung zählt“, teilt Bruno Walle mit, Bezirksvorsitzender der IG BAU Rhein-Main. „Überall in Frankfurt arbeiten viele Menschen aus unterschiedlichsten Nationen ideal zusammen. Da ist kein Platz für Diskriminierung, Hass und Hetze.“ Vor allem am Arbeitsplatz müsse extrem rechten und rassistischen Machenschaften entschlossen ein Riegel vorgeschoben werden.
Zu gewinnen gibt es 1 000 Euro für die beste Idee, jeweils 700 und 500 Euro winken für den zweiten und dritten Platz. Die Preisverleihung soll im März 2025 stattfinden. Der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb richtet sich an Auszubildende, Schülerinnen und Schüler von Berufsschulen und –kollegs sowie Mitglieder der Gewerkschaftsjugend.
Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ wird bereits seit 18 Jahren vom gewerkschaftlichen Verein „Mach' meinen Kumpel nicht an!“, oft auch „Kumpelverein“ genannt, ausgeschrieben. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung 1986 für Gleichbehandlung, gegen Rassismus und Rechtsextremismus ein, insbesondere in der Arbeitswelt. Laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) handelt es sich damit um eine der ältesten antirassistischen Organisationen in Deutschland.
Weitere Infos zur Ausschreibung unter:
www.gelbehand.de/setz-ein-zeichen/wettbewerb-aktuell
10. Dezember 2024, 10.21 Uhr
Daniel Geyer
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