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Podium zur OB-Wahl
„Ich war noch nie im Römer – ich fahr nur daran vorbei“
Kurz bevor das Stadtoberhaupt für Frankfurt gewählt wird, sollten sich Kandidatinnen und Kandidaten auf dem JOURNAL-Podium beweisen. Wer sich wie präsentiert hat, lesen Sie hier.
Frankfurt sucht ein neues Stadtoberhaupt. Nach der Abwahl des SPD-Oberbürgermeisters Peter Feldmann haben die zur Wahl zugelassenen Menschen in der Mainmetropole am 5. März die Möglichkeit, die neue Chefin an der Spitze des Römers zu bestimmen. Die soll neben administrativer Aufgaben die Stadt vor allem national und international repräsentieren - was dem vergangenen Amtsinhaber Feldmann nicht immer zur allgemeinen Zufriedenheit gelungen ist.
Am 27. Februar hatten neun Kandidaten nun die Möglichkeit, ihre Eignung sowohl inhaltlich als auch repräsentativ zu beweisen. Teilgenommen haben all jene Parteipolitiker, die im Römer vertreten sind, zuzüglich ein per Losentscheid ausgewählter Kandidat.
Auf dem Podium zur OB-Wahl: Bahnbabo und Gartenpartei
Das Losglück hatte Peter Wirth alias Bahnbabo, der unter den Einzelkandidaten der bekannteste sein dürfte. Frankfurts berühmtester Straßenbahnfahrer, dessen liebste Hobbys „Krafttraining und Streching“ nicht weiter verwundern, äußerte denn auch auf die Frage, was ihn ausmache: Brücken bauen. „Ich baue Brücken, wir treffen uns auf Augenhöhe“, sagte er und betonte, sich um die kümmern zu wollen, die in der Frankfurter Gesellschaft abgehängt sind. Jugendliche, die Wohnraumsituation und das Verkehrsthema liegen ihm besonders am Herzen: „Ich war noch nie im Römer – ich fahr nur daran vorbei.“ Wirth erklärte, ein Drittel seines OB-Gehalts spenden zu wollen: „Frauenhäuser, Jugendhilfe, Aidshilfe – ich werde es jeden Monat kommunizieren.“
Weiterer Einzelkämpfer, allerdings bereits mit Sitz im Römer, ist Tilo Schwichtenberg von der Gartenpartei. Der „Familienmensch“ mag die Natur und natürlich – seinen Garten. Er ging eher unkonventionell an die Sache ran, wohl wissend, dass er auf das Bürgeramt keine Chance hat, wie er dem JOURNAL später sagte. Sein Anliegen ist es, die grüne Lunge Frankfurts zu erhalten und das Thema auf die Tagesordnung zu bringen. Bezüglich Themenpriorisierung kam er schnell zum Punkt: „Grünflächen sind oben, dann kommt das Wohnen, da läuft alles schief.“ Denn auch für Wohnraum dürfe man kein „Grün vernichten“.
Podium zur OB-Wahl: Linke kritisiert „Römer-Blase“
Die OB-Kandidatin der Linken, Daniela Mehler-Würzbach, formulierte ihre Kritik an dem aktuellen Magistrat. Nicht alle Menschen fänden im Römer statt, vielmehr fänden viele in diesem „speziellen Kreis“ kein Gehör. Sie sprach über das gesellschaftliche Bedürfnis nach einer sozialen Gerechtigkeit und forderte explizit gleiche Teilhabe an der Stadtgesellschaft für alle Menschen. Auf die Frage, wer das denn bezahlen solle, antwortete Mehler-Würzbach: Eine OB könne „nichts versprechen“. Möglich sei es jedoch, eine Stadt „anders zu organisieren“.
Yanki Pürsün hingegen konzentrierte sich auf das Lieblingsthema der FDP: Freiheit. Dies sei nicht als „Laissez-faire“ zu verstehen, vielmehr sei auch die FDP-„Freiheit“ klaren Regeln unterworfen. Er störte sich in erster Linie an der Bürokratie und am Zustand des Bahnhofviertels. Dort werde Frankfurt „alleine gelassen“, doch resignieren „gilt nicht“. Er wolle „Führung zeigen, konkret über Probleme reden“ und Lösungen „zeitnah“ umsetzen. Und was sagte der FDP-Mann zum Thema Verkehr? Auch hier gelte die „Freiheit“ für die Wahl der Verkehrsmittel, und überhaupt müsse sich jeder so fortbewegen können, wie „er will“: „Kein Autoverbot.“
OB-Wahl in Frankfurt: Linke fordert soziale Teilhabe – FDP „kein Autoverbot“
SPD-Kandidat Mike Josef, aktuell Stadtrat für Planen, Wohnen und Sport, formulierte auch auf dem JOURNAL-Podium seinen Plan, eine Milliarde Euro für Schulen und Kitas ausgeben zu wollen. Frankfurt habe bundesweit das höchste Gewerbesteueraufkommen, damit ließen sich neue Schulen etc. finanzieren. Seine Priorität lag auf einer Investition in die „Grundlage Zukunft“, wie Josef es ausdrückte. Gleichzeitig sprach er sich gegen eine Kürzung des Kulturetats („schlechtes Signal“) aus und befand, dass hier das „letzte Wort“ noch nicht gesprochen sei. Bezüglich Kulturcampus verwies er auf einen Wettbewerb und den „gordischen Knoten“, den es zu zerschlagen gelte. P.S.: „Das Kapitel Feldmann ist abgeschlossen.“
Die grüne Konkurrentin um den OB-Titel, Manuela Rottmann, hatte sich – vermutlich ob ihrer Würzburger Herkunft – zunächst einmal zu dem Heimat-Begriff zu äußern. Für Frankfurt sei es „typisch“, dass man sich zuhause fühle, und „trotzdem eine andere Heimat hat“. Überhaupt sei Frankfurt die „besonderste Stadt Deutschlands“. Bezüglich der institutionellen Kultur versprach sie schnelle Entscheidungen; der freien Kulturszene wolle sie als OB transparente Finanzierungen ermöglichen. Wichtig war ihr die Betonung auf ein Frankfurt als „Europa-Stadt“: „Wir sind Europa-Stadt und sollten von anderen europäischen Städten lernen – und nicht nur nach Offenbach schauen.“
OB-Podium: SPD will eine Milliarde für Schulen – Grüne fordert Blick nach Europa
Uwe Becker, OB-Kandidat der CDU, definiert sich auf Wahlplakaten bereits als „Ihr Oberbürgermeister“. Auf dem Podium wiederholte er seinen Slogan: „Frankfurt kann mehr, an vielen Stellen viel mehr.“ Man hätte viele Chancen vergeben, auch blamiere sich die Stadt „ein Stück weit“. Auf den Hinweis, dass er in der Vergangenheit nicht unerheblich zur Stadtpolitik beigetragen habe, verwies er auf die „Stadtspitze“. Ein „Mitreißen“ habe nicht stattgefunden, doch er wolle den „Magistrat zusammenführen“. Auch sprach er sich gegen eine grüne „Ideologie“ in Sachen Verkehr aus. Es gelte „Mobilität für alle“ und eventuell müsse man die „Aufgaben neu verteilen“.
Mathias Pfeiffer von den BFF ist vielen noch als Mathias Mund und Partner von Heidi Mund ein Begriff. Das ist jene rechte Politaktivistin, die 2015 den Frankfurter Pegida-Ableger organisierte und schließlich vor dem multikulturellen Frankfurt kapitulieren musste. Als Pfeiffer will auch er OB werden und redete in erster Linie „gegen grüne Ideen“ an. Er habe einen „7-Punkte-Plan“ für Frankfurt, wobei Pfeiffer sowohl bei der Verkehrspolitik als auch beim Wohnen „Vernunft“ walten lassen wolle. Kurz: Die Grünen bekämen das Verkehrsdezernat entzogen.
Die Frankfurter Rechte will keine „grünen Ideen“
Während des Wahlkampfes verzichtet Andreas Lobenstein auf Wahlplakate, lediglich ein kurzes Video mit Hund gibt Einblicke in die Vorstellungen des AfD-Mannes. Der gibt sich auf dem Podium ganz als „Frankfurter“, der im Stadtparlament „zurechtkommt“ und Gräben überwinden wolle. Bezüglich seiner Haltung zur Migration leide die AfD unter „leidvollen Vorurteilen“, schließlich habe er gar nichts gegen „Migration in den Arbeitsmarkt“, und sowieso würden die Putz- und Pflegekräfte gebraucht. Wie er es mit der EU hält? Nicht europafeindlich sei die AfD, lediglich „EU-kritisch“.
Zwischenfall auf der Veranstaltung zur OB-Wahl: Kandidat mit „Wahlbetrug“-Plakat
Bevor sich die Anwärterinnen auf das Stadtoberhaupt im Anschluss einem Frankfurt-Quiz stellen konnten, wagte sich ein Flitzer vor die Bühne: Carl Maria Schulte, ebenfalls Postenanwärter, protestierte vermutlich wegen seiner fehlenden Präsenz auf der Bühne und sprach von „Wahlbetrug“. Nachdem er auf seinen Platz verwiesen wurde, konnte jede ihre Kenntnisse bezüglich ihres Kernauftrags Frankfurt unter Beweis stellen. Wer sich wann und wo und wie sehr blamiert hat, schauen Sie bitte im Videostream nach. Als Sieger aus dem Quiz hervorgegangen ist Mike Josef vor Uwe Becker. Über den Letztplatzierten hingegen legte die Moderation den Mantel des Schweigens.
Am 27. Februar hatten neun Kandidaten nun die Möglichkeit, ihre Eignung sowohl inhaltlich als auch repräsentativ zu beweisen. Teilgenommen haben all jene Parteipolitiker, die im Römer vertreten sind, zuzüglich ein per Losentscheid ausgewählter Kandidat.
Auf dem Podium zur OB-Wahl: Bahnbabo und Gartenpartei
Das Losglück hatte Peter Wirth alias Bahnbabo, der unter den Einzelkandidaten der bekannteste sein dürfte. Frankfurts berühmtester Straßenbahnfahrer, dessen liebste Hobbys „Krafttraining und Streching“ nicht weiter verwundern, äußerte denn auch auf die Frage, was ihn ausmache: Brücken bauen. „Ich baue Brücken, wir treffen uns auf Augenhöhe“, sagte er und betonte, sich um die kümmern zu wollen, die in der Frankfurter Gesellschaft abgehängt sind. Jugendliche, die Wohnraumsituation und das Verkehrsthema liegen ihm besonders am Herzen: „Ich war noch nie im Römer – ich fahr nur daran vorbei.“ Wirth erklärte, ein Drittel seines OB-Gehalts spenden zu wollen: „Frauenhäuser, Jugendhilfe, Aidshilfe – ich werde es jeden Monat kommunizieren.“
Weiterer Einzelkämpfer, allerdings bereits mit Sitz im Römer, ist Tilo Schwichtenberg von der Gartenpartei. Der „Familienmensch“ mag die Natur und natürlich – seinen Garten. Er ging eher unkonventionell an die Sache ran, wohl wissend, dass er auf das Bürgeramt keine Chance hat, wie er dem JOURNAL später sagte. Sein Anliegen ist es, die grüne Lunge Frankfurts zu erhalten und das Thema auf die Tagesordnung zu bringen. Bezüglich Themenpriorisierung kam er schnell zum Punkt: „Grünflächen sind oben, dann kommt das Wohnen, da läuft alles schief.“ Denn auch für Wohnraum dürfe man kein „Grün vernichten“.
Podium zur OB-Wahl: Linke kritisiert „Römer-Blase“
Die OB-Kandidatin der Linken, Daniela Mehler-Würzbach, formulierte ihre Kritik an dem aktuellen Magistrat. Nicht alle Menschen fänden im Römer statt, vielmehr fänden viele in diesem „speziellen Kreis“ kein Gehör. Sie sprach über das gesellschaftliche Bedürfnis nach einer sozialen Gerechtigkeit und forderte explizit gleiche Teilhabe an der Stadtgesellschaft für alle Menschen. Auf die Frage, wer das denn bezahlen solle, antwortete Mehler-Würzbach: Eine OB könne „nichts versprechen“. Möglich sei es jedoch, eine Stadt „anders zu organisieren“.
Yanki Pürsün hingegen konzentrierte sich auf das Lieblingsthema der FDP: Freiheit. Dies sei nicht als „Laissez-faire“ zu verstehen, vielmehr sei auch die FDP-„Freiheit“ klaren Regeln unterworfen. Er störte sich in erster Linie an der Bürokratie und am Zustand des Bahnhofviertels. Dort werde Frankfurt „alleine gelassen“, doch resignieren „gilt nicht“. Er wolle „Führung zeigen, konkret über Probleme reden“ und Lösungen „zeitnah“ umsetzen. Und was sagte der FDP-Mann zum Thema Verkehr? Auch hier gelte die „Freiheit“ für die Wahl der Verkehrsmittel, und überhaupt müsse sich jeder so fortbewegen können, wie „er will“: „Kein Autoverbot.“
OB-Wahl in Frankfurt: Linke fordert soziale Teilhabe – FDP „kein Autoverbot“
SPD-Kandidat Mike Josef, aktuell Stadtrat für Planen, Wohnen und Sport, formulierte auch auf dem JOURNAL-Podium seinen Plan, eine Milliarde Euro für Schulen und Kitas ausgeben zu wollen. Frankfurt habe bundesweit das höchste Gewerbesteueraufkommen, damit ließen sich neue Schulen etc. finanzieren. Seine Priorität lag auf einer Investition in die „Grundlage Zukunft“, wie Josef es ausdrückte. Gleichzeitig sprach er sich gegen eine Kürzung des Kulturetats („schlechtes Signal“) aus und befand, dass hier das „letzte Wort“ noch nicht gesprochen sei. Bezüglich Kulturcampus verwies er auf einen Wettbewerb und den „gordischen Knoten“, den es zu zerschlagen gelte. P.S.: „Das Kapitel Feldmann ist abgeschlossen.“
Die grüne Konkurrentin um den OB-Titel, Manuela Rottmann, hatte sich – vermutlich ob ihrer Würzburger Herkunft – zunächst einmal zu dem Heimat-Begriff zu äußern. Für Frankfurt sei es „typisch“, dass man sich zuhause fühle, und „trotzdem eine andere Heimat hat“. Überhaupt sei Frankfurt die „besonderste Stadt Deutschlands“. Bezüglich der institutionellen Kultur versprach sie schnelle Entscheidungen; der freien Kulturszene wolle sie als OB transparente Finanzierungen ermöglichen. Wichtig war ihr die Betonung auf ein Frankfurt als „Europa-Stadt“: „Wir sind Europa-Stadt und sollten von anderen europäischen Städten lernen – und nicht nur nach Offenbach schauen.“
OB-Podium: SPD will eine Milliarde für Schulen – Grüne fordert Blick nach Europa
Uwe Becker, OB-Kandidat der CDU, definiert sich auf Wahlplakaten bereits als „Ihr Oberbürgermeister“. Auf dem Podium wiederholte er seinen Slogan: „Frankfurt kann mehr, an vielen Stellen viel mehr.“ Man hätte viele Chancen vergeben, auch blamiere sich die Stadt „ein Stück weit“. Auf den Hinweis, dass er in der Vergangenheit nicht unerheblich zur Stadtpolitik beigetragen habe, verwies er auf die „Stadtspitze“. Ein „Mitreißen“ habe nicht stattgefunden, doch er wolle den „Magistrat zusammenführen“. Auch sprach er sich gegen eine grüne „Ideologie“ in Sachen Verkehr aus. Es gelte „Mobilität für alle“ und eventuell müsse man die „Aufgaben neu verteilen“.
Mathias Pfeiffer von den BFF ist vielen noch als Mathias Mund und Partner von Heidi Mund ein Begriff. Das ist jene rechte Politaktivistin, die 2015 den Frankfurter Pegida-Ableger organisierte und schließlich vor dem multikulturellen Frankfurt kapitulieren musste. Als Pfeiffer will auch er OB werden und redete in erster Linie „gegen grüne Ideen“ an. Er habe einen „7-Punkte-Plan“ für Frankfurt, wobei Pfeiffer sowohl bei der Verkehrspolitik als auch beim Wohnen „Vernunft“ walten lassen wolle. Kurz: Die Grünen bekämen das Verkehrsdezernat entzogen.
Die Frankfurter Rechte will keine „grünen Ideen“
Während des Wahlkampfes verzichtet Andreas Lobenstein auf Wahlplakate, lediglich ein kurzes Video mit Hund gibt Einblicke in die Vorstellungen des AfD-Mannes. Der gibt sich auf dem Podium ganz als „Frankfurter“, der im Stadtparlament „zurechtkommt“ und Gräben überwinden wolle. Bezüglich seiner Haltung zur Migration leide die AfD unter „leidvollen Vorurteilen“, schließlich habe er gar nichts gegen „Migration in den Arbeitsmarkt“, und sowieso würden die Putz- und Pflegekräfte gebraucht. Wie er es mit der EU hält? Nicht europafeindlich sei die AfD, lediglich „EU-kritisch“.
Zwischenfall auf der Veranstaltung zur OB-Wahl: Kandidat mit „Wahlbetrug“-Plakat
Bevor sich die Anwärterinnen auf das Stadtoberhaupt im Anschluss einem Frankfurt-Quiz stellen konnten, wagte sich ein Flitzer vor die Bühne: Carl Maria Schulte, ebenfalls Postenanwärter, protestierte vermutlich wegen seiner fehlenden Präsenz auf der Bühne und sprach von „Wahlbetrug“. Nachdem er auf seinen Platz verwiesen wurde, konnte jede ihre Kenntnisse bezüglich ihres Kernauftrags Frankfurt unter Beweis stellen. Wer sich wann und wo und wie sehr blamiert hat, schauen Sie bitte im Videostream nach. Als Sieger aus dem Quiz hervorgegangen ist Mike Josef vor Uwe Becker. Über den Letztplatzierten hingegen legte die Moderation den Mantel des Schweigens.
28. Februar 2023, 14.30 Uhr
Katja Thorwarth
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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22. November 2024
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