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Europawahl
Diskutiert mit!
Am 9. Juni ist Europawahl. Zum ersten Mal sind auch 16- und 17-Jährige dazu aufgerufen mitzuentscheiden. Bei der Veranstaltung „Demokratie in der Stadt. Unsere erste Wahl – unsere Zukunft!“ können interessierte junge Wählerinnen und Wähler mitdiskutieren.
Alle fünf Jahre wird in Europa gewählt. In Frankfurt sind 440 553 Frankfurterinnen und Frankfurter berechtigt, bei der diesjährigen Europawahl am 9. Juni ihre Stimme abzugeben. 14 118 Personen oder zwölf Prozent der Wahlberechtigten sind sogenannte Jungwählerinnen oder Jungwähler, das heißt, sie haben noch nie an einer Europawahl teilgenommen. Doch was wird eigentlich genau gewählt? Wie arbeiten die Abgeordneten im Europäischen Parlament zusammen und wie beeinflussen die Entscheidungen unser Leben?
Bei der Veranstaltung „Demokratie in der Stadt. Unsere erste Wahl – unsere Zukunft!“ können alle, die zum ersten Mal bei einer Europawahl abstimmen dürfen, mitdiskutieren: Am Montag, 3. Juni, von 16.30 bis 18.30 Uhr, in der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil gibt es Informationen zur Europawahl, Expertinnen und Experten informieren über aktuelle Themen der europäischen Politik. Im zweiten Teil ist Eigeninitiative gefragt. An einem Thementisch werden im Team Fragen an die Experten entwickelt, die diese dann auch beantworten werden. Diskutiert wird über die Themen Nachhaltigkeit, Migration, Sicherheit und Verteidigung, über die Zukunft Europas und über den europäischen Arbeitsmarkt.
Diskussion in der Evangelischen Akademie Frankfurt: „Demokratie in der Stadt. Unsere erste Wahl – unsere Zukunft!“
Als Gäste stehen Rede und Antwort: Karin Müller (CDU), Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten der Hessischen Landesregierung, Eileen O’Sullivan (Volt), Dezernentin für EU-Angelegenheiten der Stadt Frankfurt, Mona Akrami (SPD), Frankfurter Kandidatin für das Europäische Parlament und Daniel Röder, Vorstandsvorsitzender der überparteilichen Bürgerinitiative Pulse of Europe.
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft in Kooperation mit dem StadtschülerInnenrat Frankfurt und dem JOURNAL FRANKFURT. Es ist die dritte Kooperationsveranstaltung zu einer Wahl.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 70 Personen begrenzt, es wird bis zum 30. Mai um Anmeldung hier gebeten.
Bei der Veranstaltung „Demokratie in der Stadt. Unsere erste Wahl – unsere Zukunft!“ können alle, die zum ersten Mal bei einer Europawahl abstimmen dürfen, mitdiskutieren: Am Montag, 3. Juni, von 16.30 bis 18.30 Uhr, in der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil gibt es Informationen zur Europawahl, Expertinnen und Experten informieren über aktuelle Themen der europäischen Politik. Im zweiten Teil ist Eigeninitiative gefragt. An einem Thementisch werden im Team Fragen an die Experten entwickelt, die diese dann auch beantworten werden. Diskutiert wird über die Themen Nachhaltigkeit, Migration, Sicherheit und Verteidigung, über die Zukunft Europas und über den europäischen Arbeitsmarkt.
Als Gäste stehen Rede und Antwort: Karin Müller (CDU), Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten der Hessischen Landesregierung, Eileen O’Sullivan (Volt), Dezernentin für EU-Angelegenheiten der Stadt Frankfurt, Mona Akrami (SPD), Frankfurter Kandidatin für das Europäische Parlament und Daniel Röder, Vorstandsvorsitzender der überparteilichen Bürgerinitiative Pulse of Europe.
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft in Kooperation mit dem StadtschülerInnenrat Frankfurt und dem JOURNAL FRANKFURT. Es ist die dritte Kooperationsveranstaltung zu einer Wahl.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 70 Personen begrenzt, es wird bis zum 30. Mai um Anmeldung hier gebeten.
16. Mai 2024, 11.00 Uhr
Jasmin Schülke
Jasmin Schülke
Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2021 Chefredakteurin beim Journal Frankfurt. Mehr von Jasmin
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