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Stadtmagazin kommt mit neuer Gestaltung
Ein neues Journal Frankfurt
Am 8. August 2017 erscheint das Journal Frankfurt mit einer neuen Gestaltung – und verändertem Inhalt. Was Sie genau erwartet, lesen Sie hier, im Editorial von Journal-Chefredakteur Nils Bremer.
Wir Journalisten sind ja eigentlich Chronisten der Gegenwart. Wir berichten, was ist. Die letzten zwölf Monate haben wir hier in der Redaktion und im Verlag jedoch einige Dinge besprochen, die die Zukunft betreffen. Das, was sein wird. Oder sollte. Oder könnte. Eines der Ergebnisse ist ein verändertes Journal Frankfurt, das am Dienstag, 8. August, erscheint. Es besitzt eine neue Gestaltung, die von pict kommunikationsdesign und Jörg Niehage aus dem Frankfurter Ostend stammt. Und einige neue Seiten. Ein neues Inhaltsverzeichnis, dass Ihnen auch einen Blick darauf eröffnen soll, was in den kommenden zwei Wochen wichtig in dieser Stadt ist. Eine Seite, die Ihnen kleine Ausschnitte liefert, was so im Internet los war, was dort gelesen und kommentiert wurde. Weiter hinten im Heft finden Sie vier neue Seiten, die sich mit Fernsehen und Streaming-Plattformen beschäftigen – und die einen guten Überblick darüber geben, wo Sie einschalten sollten oder welche Serien auf Netflix, Sky oder Amazon Prime sich lohnen. Übersichtlich in Top-Listen.
Neue Seiten mit Tipps zum nichtlinearen Fernsehen bei Netflix, Amazon Prime, Sky und Co.
Und mit jenen Top-Listen sind wir auch schon bei einem Strauß von Dingen, die wir aus guten Gründen nicht geändert haben. Sie finden nach wie vor Kritiken von neueröffneten Restaurants, nach wie vor Rezensionen von Filmen, Theaterstücken, Opernaufführungen, Kunstaustellungen oder Vorschauen auf Konzerte und Lesungen. Im Feuilleton sind nun auch die Nightlife- und die Kinder-Seiten gelandet, wir dachten, das passt irgendwie besser zusammen. Im Feuilleton gehen wir außerdem, wenn es sich lohnt, auch ausführlicher als bisher auf den einen oder anderen Termin ein.
Neuer, größerer Musik-Aufmacher im Feuilleton.
Vergrößert haben wir auch den Bereich der Geschichten aus dieser Stadt. Neben der Titelstory, in der Sie diesmal 25 Liebeserklärungen an Frankfurt lesen, werfen wir den Blick auch auf düstere Epochen der Stadtgeschichte, wie die RAF-Zeit, schlendern ein vermutlich letztes Mal über die Frankfurter Rennbahn oder zeigen Ihnen, wie es eigentlich in Frankford, Philadelphia, aussieht und was Sie bei der Bahnhofsviertelnacht erwarten können.
Neben der Titelstory gibt es weitere größere Geschichten – hier in Gestalt eines Rundgangs über die Frankfurter Rennbahn.
„Veränderung – warum überhaupt?“ Dieser Satz stammt aus einem Brief eines erbosten Lesers an die FNP. Die Zeitung hatte sich vor einigen Monaten eine neue Struktur gegeben und druckte spaltenweise Repliken wie jene genannte ab. Ich finde, die Frage, ob es Veränderung braucht, ist legitim. Bei allen Steinen, die wir im Zuge unseres neuen, hier vorliegenden Erscheiungsbildes gewendet haben, haben wir uns gefragt: Brauchen wir hier eine Veränderung? Haben sich unsere Leser gewandelt oder wir selbst? Unsere Gewohnheiten und wie und wo wir unsere Informationen beziehen?
Story über Frankfurts Partnerstadt Philadelphia – die erklärt, warum es dort einen Stadtteil namens Frankford gibt.
Wir Journalisten schauen auf die Gegenwart – und wenn wir hier beim JOURNAL sie wie eine Blaupause auf jene Gegenwart legen, die wir vor neun Jahren vorfanden, als wir unsere Struktur und unsere Gestaltung zuletzt anpassten, so müssen wir zugeben, dass es Verschiebungen gab, teilweise um- krempelnde, teilweise fast unmerkliche. Einigen dieser Veränderungen wollen wir mit diesem Heft Rechnung tragen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen – wenn Sie mögen schreiben Sie mir das. Und wenn nicht, dann schreiben Sie mir wahrscheinlich sowieso: chefredaktion@mmg.de. Wie auch immer, ich freue mich auf den weiteren Austausch mit Ihnen. Und wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken dieses Heftes.
Das neue Journal Frankfurt – für 1,80 Euro am Kiosk oder im Abonnement (auch digital).
Neue Seiten mit Tipps zum nichtlinearen Fernsehen bei Netflix, Amazon Prime, Sky und Co.
Und mit jenen Top-Listen sind wir auch schon bei einem Strauß von Dingen, die wir aus guten Gründen nicht geändert haben. Sie finden nach wie vor Kritiken von neueröffneten Restaurants, nach wie vor Rezensionen von Filmen, Theaterstücken, Opernaufführungen, Kunstaustellungen oder Vorschauen auf Konzerte und Lesungen. Im Feuilleton sind nun auch die Nightlife- und die Kinder-Seiten gelandet, wir dachten, das passt irgendwie besser zusammen. Im Feuilleton gehen wir außerdem, wenn es sich lohnt, auch ausführlicher als bisher auf den einen oder anderen Termin ein.
Neuer, größerer Musik-Aufmacher im Feuilleton.
Vergrößert haben wir auch den Bereich der Geschichten aus dieser Stadt. Neben der Titelstory, in der Sie diesmal 25 Liebeserklärungen an Frankfurt lesen, werfen wir den Blick auch auf düstere Epochen der Stadtgeschichte, wie die RAF-Zeit, schlendern ein vermutlich letztes Mal über die Frankfurter Rennbahn oder zeigen Ihnen, wie es eigentlich in Frankford, Philadelphia, aussieht und was Sie bei der Bahnhofsviertelnacht erwarten können.
Neben der Titelstory gibt es weitere größere Geschichten – hier in Gestalt eines Rundgangs über die Frankfurter Rennbahn.
„Veränderung – warum überhaupt?“ Dieser Satz stammt aus einem Brief eines erbosten Lesers an die FNP. Die Zeitung hatte sich vor einigen Monaten eine neue Struktur gegeben und druckte spaltenweise Repliken wie jene genannte ab. Ich finde, die Frage, ob es Veränderung braucht, ist legitim. Bei allen Steinen, die wir im Zuge unseres neuen, hier vorliegenden Erscheiungsbildes gewendet haben, haben wir uns gefragt: Brauchen wir hier eine Veränderung? Haben sich unsere Leser gewandelt oder wir selbst? Unsere Gewohnheiten und wie und wo wir unsere Informationen beziehen?
Story über Frankfurts Partnerstadt Philadelphia – die erklärt, warum es dort einen Stadtteil namens Frankford gibt.
Wir Journalisten schauen auf die Gegenwart – und wenn wir hier beim JOURNAL sie wie eine Blaupause auf jene Gegenwart legen, die wir vor neun Jahren vorfanden, als wir unsere Struktur und unsere Gestaltung zuletzt anpassten, so müssen wir zugeben, dass es Verschiebungen gab, teilweise um- krempelnde, teilweise fast unmerkliche. Einigen dieser Veränderungen wollen wir mit diesem Heft Rechnung tragen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen – wenn Sie mögen schreiben Sie mir das. Und wenn nicht, dann schreiben Sie mir wahrscheinlich sowieso: chefredaktion@mmg.de. Wie auch immer, ich freue mich auf den weiteren Austausch mit Ihnen. Und wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken dieses Heftes.
Das neue Journal Frankfurt – für 1,80 Euro am Kiosk oder im Abonnement (auch digital).
7. August 2017, 10.55 Uhr
nil
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