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Digitale Formate als Ergänzung

Frankfurter Buchmesse soll im Herbst wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden

Trotz aller Unsicherheiten und Unbeständigkeiten in der Pandemiezeit soll die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr als Präsenzveranstaltung in den Messehallen stattfinden. Zusätzlich sind auch digitale Formate geplant.
Unter dem Motto „re:connect“ soll die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. „Die Branche braucht Austausch und Sichtbarkeit mehr denn je. Wir haben in den letzten Monaten intensive Gespräche mit unseren Kund:innen geführt und ein Messekonzept maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Aussteller:innen erstellt“, so Buchmesse-Geschäftsführer Juergen Boos am Montagmorgen. Die Messe setzt bei ihrem Konzept auf Flexibilität: Mit angepassten Teilnahmebedingungen, großzügigen Stornobedingungen und einem flexiblen Programm wolle man die Entscheidung für die Aussteller:innen leicht machen, erklärte Boos.

Geplant ist, die Hallen 3, 4 und 6 sowie das Forum und die Festhalle zu belegen. Um eine sichere Durchführung der Präsenzveranstaltung zu gewährleisten, seien ein großzügiges Hallen-Layout und deutlich verbreiterte Gänge vorgesehen. Zudem ist die Mindestgröße für Messestände auf acht Quadratmeter verdoppelt worden.

Eine reine Präsenzveranstaltung ist jedoch nicht geplant, vielmehr soll die 73. Ausgabe der Frankfurter Buchmesse eine Hybridveranstaltung mit ergänzenden digitalen Formaten werden. So sollen die Programmpunkte auf der Bühne in der Festhalle auch live gestreamt werden. Wie viele Besucherinnen und Besucher im Oktober zugelassen werden, werde entsprechend den im Oktober geltenden Infektionsschutzregeln angepasst. Passend dazu, soll die Buchmesse bereits am Messe-Freitag (22. Oktober 2021) für das Publikum geöffnet sein.

Die 73. Ausgabe der Buchmesse soll vom 20. bis 24. Oktober stattfinden. Verlage könnten sich ab sofort bis zum 31. Mai anmelden. Das Ehrengastland in diesem Jahr ist Kanada.
 
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8. März 2021, 12.46 Uhr
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