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Nach dem Störfall auf dem Campus Westend
Universitätsbetrieb hat sich normalisiert
Nach dem Störfall auf dem Campus Westend soll die Normaltemperatur in den betroffenen Gebäuden wiederhergestellt sein. Seminare und Wahlen finden wieder statt, Verwaltung und Mensa sind in Betrieb.
Wegen eines Wasserschadens waren am Montag die Gebäude PEG (Psychologie, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften) und PA (Präsidium und Administration) auf dem Campus Westend geschlossen, seit Dienstag sind Heizung und Gebäude wieder in Betrieb. Wie die Goethe-Universität berichtet, soll die Normaltemperatur von 20 bis 22 Grad in weiten Teilen wieder hergestellt sein. Seminare und Vorlesungen finden wieder statt, auch die Mensa - das Café Dasein - und die Verwaltung haben ihren Betrieb wieder aufgenommen. Außerdem haben Studenten wieder die Möglichkeit, im PEG an der Urnenwahl für das Studierendenparlament teilzunehmen.
Auch wenn sich der Normalbetrieb wieder einstellt, weist die Uni darauf hin, "dass aufgrund der provisorischen Wärmeversorgung in den nächsten Tagen und Wochen weiterhin Komplikationen eintreten können".
Am Samstagnachmittag hatte es einen technischen Defekt an der Fernwäreversorgung gegeben: In der Heizzentrale von PEG und Präsidium war der Zuleitungsschlauch eines von der Mainova betriebenen Wärmetauschers geborsten und hatte große Mengen Wasser und Wasserdampf freigesetzt. Dadurch wurde die Sprinkleranlage in der Tiefgarage aktiviert. Am Montag blieben die Gebäude geschlossen, Lehrveranstaltungen fielen aus. Betroffen waren etwa 10.000 Studierende und etwa 1500 Mitarbeiter. Die Uni hatte sie über E-Mail und soziale Netzwerke über den Schaden informiert, den aktuellen Sachstand kann man auf der Uni-Homepage nachlesen.
Auch wenn sich der Normalbetrieb wieder einstellt, weist die Uni darauf hin, "dass aufgrund der provisorischen Wärmeversorgung in den nächsten Tagen und Wochen weiterhin Komplikationen eintreten können".
Am Samstagnachmittag hatte es einen technischen Defekt an der Fernwäreversorgung gegeben: In der Heizzentrale von PEG und Präsidium war der Zuleitungsschlauch eines von der Mainova betriebenen Wärmetauschers geborsten und hatte große Mengen Wasser und Wasserdampf freigesetzt. Dadurch wurde die Sprinkleranlage in der Tiefgarage aktiviert. Am Montag blieben die Gebäude geschlossen, Lehrveranstaltungen fielen aus. Betroffen waren etwa 10.000 Studierende und etwa 1500 Mitarbeiter. Die Uni hatte sie über E-Mail und soziale Netzwerke über den Schaden informiert, den aktuellen Sachstand kann man auf der Uni-Homepage nachlesen.
29. Januar 2014, 11.22 Uhr
leg
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