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Den roten Teppich ausrollen
Prominenter Besuch in Filmmuseum
Das neue Filmmuseum feiert vom 12. bis 14. August seine Neueröffnung. Für die Präsentation des Wunschfilmprogramms werden zahlreiche Prominente erwartet. Til Schweiger macht den Anfang.
Rollt den roten Teppich aus, die Promis sind im Anmarsch. Für die Eröffnung des Deutschen Filmmuseums gibt es ein besonderes Wunschfilmprogramm zu sehen. Insgesamt zehn Filmschaffende präsentieren den Gästen vom 12. Bis 14. August ihre Lieblingsfilme. Den Startschuss zur Eröffnung macht Til Schweiger, der um 22.30 Uhr als Late-Night-Special erklären wird, warum der Film „Midnight Run“ eine große Bedeutung für ihn hat. Gleich am Samstag folgt Burghart Klaußner, der um 10 Uhr den Film „Kinderspiele“ von Wolfgang Becker präsentieren wird. Hannelore Elsner gestaltet dann den Abend mit dem Film „Will Trempers – Die endlose Nacht“, den sie um 21.30 Uhr vorstellt. Mit dem Film „Book Chon Bang Hyang“ geht Rudolf Thome am Sonntag um 15 Uhr an den Start. Bis ins Foyer werden die Präsentationen übertragen werden. Die Tickets für die Wunschfilme sind ab Montag für zehn Euro Karten über das Online-Portal „Ticket RheinMain“ erhältlich. Restkarten gibt‘s auch am Sonntag an der Museumskasse.
Weitere Wunschfilme:
Jost Vacano präsentiert À Bout de Souffle (Außer Atem, Jean- Luc Godard, F 1960), Samstag, 12.30 Uhr.
Katja Eichinger: The Godfather (Der Pate, Francis Ford Coppola, USA 1972), Samstag, 15 Uhr.
Edgar Reitz: Le Charme Discret de la Bourgeoisie (Der Diskrete Charme der Bourgeoisie, Luis Bunuel, F/ES 1972), Samstag, 19 Uhr.
Julia Jentsch: Pina – Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren (Wim Wnders, D 2009-2011), Sonntag, 12.30 Uhr.
Caroline Link: Les Choses de la vie (Claude Sautet, Die Dinge des Lebens, Claude Sautet, F 1970) Sonntag, 17.30 Uhr.
Michael „Bully“ Herbig: Psycho (Alfred Hitchcock, USA 1960), Sonntag, 20 Uhr.
Weitere Wunschfilme:
Jost Vacano präsentiert À Bout de Souffle (Außer Atem, Jean- Luc Godard, F 1960), Samstag, 12.30 Uhr.
Katja Eichinger: The Godfather (Der Pate, Francis Ford Coppola, USA 1972), Samstag, 15 Uhr.
Edgar Reitz: Le Charme Discret de la Bourgeoisie (Der Diskrete Charme der Bourgeoisie, Luis Bunuel, F/ES 1972), Samstag, 19 Uhr.
Julia Jentsch: Pina – Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren (Wim Wnders, D 2009-2011), Sonntag, 12.30 Uhr.
Caroline Link: Les Choses de la vie (Claude Sautet, Die Dinge des Lebens, Claude Sautet, F 1970) Sonntag, 17.30 Uhr.
Michael „Bully“ Herbig: Psycho (Alfred Hitchcock, USA 1960), Sonntag, 20 Uhr.
29. Juli 2011, 16.16 Uhr
pb
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